Die Welt ist ein Würstelstand

von Manuela Linshalm und Stephan Lack

Figurentheater scharf-süß

TRAILER

Die Welt ist ein Würstelstand, Schubert Theater, 2019
Foto by Barbara Pálffy

Spiel:
Manuela Linshalm

Musik:
Heidelinde Gratzl

Regie:
Christine Wipplinger

Puppenbau:
Manuela Linshalm, Nikolaus Habjan, Marianne Meinl, Lisa Zingerle

Ort:
Schubert Theater Wien
Währingerstraße 46
1090 Wien
 
Nächste Termine:
3., 4. Dezember 2024

Karten und Infos

Betrachtungen der Würstelverkäuferin Resi Resch über die Welt und die Menschen – ein scharfes Auge, offenes Ohr und großes Herz. Mit einer gehörigen Portion wienerischen Pragmatismus’ und granteliger Philosophie.
Ein Panoptikum an Figuren rund um die Besitzerin eines Würstelstands im Herzen der Stadt. Sie ist eine wahre Institution – für Hofrat, Gastarbeiter, Touristen und Pensionisten. Eine Gesellschaftsgeschichte von der Straße. Melancholisch, humorvoll, würzig.

Foto: (c) Barbara Pálffy


PRESSESTIMMEN:
KURIER
Das Würschtel ist gar nicht arm
Barbara Mader
„(…) Wer allerdings die Würstlerin der Stunde kennenlernen möchte, der muss auf die Währingerstraße. Dort amtiert die Frau Resi. Sie ist Würstelbraterin aus Leidenschaft, verfügt über ein scharfes Auge, ein stets offenes Ohr und ein großes Herz. Dazu kommt der für Wiener Würstelstandler obligatorische Pragmatismus, gepaart mit grantelnder Philosophie. (…)
Ein kleines, nicht unwesentliches Detail: Die Frau Resi ist eine Puppe, derzeit im Schuberttheater im formidablen Stück Die Welt ist ein Würstelstand zu erleben. Ein Muss für Theater-, Menschen- und Würschtelfreunde. Der Besuch beim Lenek gegenüber ist anschließend natürlich programmiert.
Haaße Empfehlung!“
 
FALTER
„Die Puppenspielerin Manuela Linshalm lädt ein in die sehr wienerische Welt der Würstelverkäuferin Frau Resch. (…) Linshalm handhabt mindestens sechs verschiedene Klappmaulpuppen souverän und gibt auch ihren Wiener Sound treffend wieder.“
„Geht es ans Amerikanische (…), zeigt Nikolaus Habjans würdige Nachfolgerin als Puppenspielerin der Nation ebenfalls, dass sie Nuancen beherrscht. Das alles ist äußerst rührend, die Balance zwischen Tränendrüsigkeit und Grantlerhumor wohlkalkuliert.“
 

 
NÖN
„(…)eine herzzerreißend komische Ode an den Wiener Würstelstand“ (…) „Hut ab vor so viel Vielfalt und Talent.“

Foto: (c) Barbara Pálffy